Emmys Blog
Hier erzählen wir die spannenden Neuigkeiten von Emmy und Ihren Welpen
28.08.2019
Tag 27 - 27.08.2019
Die Tage vergehen schnell. Jetzt, wo wir beide wieder arbeiten gehen und Bo Lasse in der Schule ist, haben wir uns so organisiert, dass ich erst gegen Mittag ins Büro fahre. Ulli kommt dann immer um 14:30 Uhr. Zwischendurch kommt Lotti, die Tochter eines Nachbarn um einige Stunden nach dem Rechten zu schauen. Sie hat ihr Abitur in der Tasche und noch keine konkreten Pläne, wie’s weiter geht. Reisen, Studium whatever… Schön für uns, denn sie hat Lust und und Zeit die Stunden zwischen mir und Ulli zu überbrücken. So ganz lange wollten wir die Kleinen noch nicht alleine lassen. Es entwickelt sich zwar Alles ganz normal und relativ entspannt, aber so ganz trauen wir dem Frieden noch nicht. Am Samstag haben wir dann die Hütte draußen und das Gehege so fertig eingerichtet, dass Emmy und ihre Welpen ganz problemlos einziehen können. Wir hatten die Kleinen auch wieder draußen im Garten.
Das scheint ihnen auch sehr gut zu gefallen und sie wusseln aufgeregt hin und her. Aber nach kurzer Zeit, fallen sie dann ermattet auf die Seite und schlummern. Aber wenn sie dann wieder aufwachen, dann muss es sofort wieder an die Milchtankstelle bei Mama gehen. Das Wetter ist in den letzten Tagen auch wunderbar dafür geeignet, dass es sich die Kleinen draußen gut gehen lassen können. Am Sonntag war ich dann zumindest am Vormittag ein Totalausfall. Migräneartige Kopfschmerzen und eine Mattigkeit plagten mich und ich war frü nichts zu gebrauchen.
Wir mussten sogar den Besuch von Hilde und Tom (gute alte Freunde aus Hamburg) absagen, die sich auch gerne mal die Racker angeschaut hätten. Glücklicherweise ging es mir am Nachmittag wieder besser. Ich denke, dass die doch noch sehr unruhigen Nächte schuld an dem kleinen Aussetzer waren. Es sind nicht einmal die Kleinen, weswegen die Nächte unruhig sind, die sind Nachts eigentlich ganz entspannt, aber Emmy muss mindestens zwei Mal raus. Sie leidet noch immer an leichten Durchfall, der aber in dieser Phase wohl ganz normal zu sein scheint.
Am späten Nachmittag waren dann auch schon die ersten Interessenten für einen Welpen bei uns. Eine Kollegin von Ulli und ihre Söhne, mit einer Freundin. Der Plan: Einen Welpen als Geschenk zum 60. Geburtstag des Gatten. Na denn. Schnell verliebte sich die Familie in alle Welpen. (Gaannz normal….) So, aber würde sich Papa denn über so ein Geschenk freuen ? Hmmm, na klar, da alle waren sich einig, Papa ist total hundeverliebt und nervt schon seid längerem, ob nicht wieder so ein Hund zu Hause einziehen könnte. Aber der Geburtstag ist erst im November und vorher geht es noch auf eine Reise nach Kuba. Was tun ? Es wurde entschieden, die Überraschung vorzuverlegen und beim geplanten abendlichen Grillen den Papa einzuweihen. Es wurden Fotos und Videos der Kleinen aufgenommen, damit am Abend der Appetit so richtig geweckt werden konnte. Scheinbar hat das gut geklappt, denn es wurde für gestern ein neuer gemeinsamer Termin zum Begucken der Welpen vereinbart. Zeitgleich erreichte uns eine Nachricht aus Hamburg. Eine Kollegin unserer Nichte Lena suchte mit ihrem Mann schon lange nach einem Hund. Und jetzt sollte es vielleicht tatsächlich los gehen. Auch hier wurde ein Besuchstermin für Montag Abend vereinbart. Ulli konnte Ihren Arbeitseinsatz in der Praxis von Montag auf Dienstag verschieben, so dass die Interessenten kommen konnten. Am Abend war dann klar, die Eckernförder hatten sich für Stina entschieden, die dann wahrscheinlich zukünftig Elli heißen wird und die Hamburger hatten sich sofort in Alva verliebt, die kleine Zurückhaltende. Alva sollt auch weiter Alva heißen, die Hamburger fanden auch den Namen toll. Beide Parteien sollten noch eine Nacht darüber schlafen. Besser ist das. Aber gestern war’s dann überschlafen und die beiden blieben bei der Entscheidung. Stina und Alva kommen dann bald in liebevolle Familien und wir sind überzeugt, das das klappt und haben ein sehr gutes Gefühl. Jetzt bleiben noch Mieke und Pelle, die ein neues Zuhause suchen. Ulli und ich haben jeweils bei unserer Arbeitsstelle entsprechende Anzeigen in das Intranet gestellt und wir warten jetzt erst mal ab, ob sich da noch jemand meldet.
Admin - 07:04 | Kommentar hinzufügen
24.08.2019
Tag 23 - 23.08.2019
Wieder sind einige Tage vergangen. Pippi-Lotta hat sich nach der ganzen Aufregung vom vergangenen Wochenende um sie ganz gut erholt. Sie ist munter und fidel und saugt wieder gut selbständig bei Emmy die leckere sehr fetthaltige Muttermilch. Sie nimmt regelmäßig an Gewicht zu. Das klappt im Übrigen bei den anderen auch wunderbar. Das sind inzwischen schon ganz schöne Wonneproppen geworden. Lag das Geburtsgewicht zwischen 390 und 470 Gramm sind es jetzt nach 23 Tagen bereits zwischen 2.080 und 2.700 Gramm. Sie laufen auch schon.
Sehr unsicher noch und die kleinen Beinchen klappen noch häufig zur Seite, aber das wird auch jeden Tag sicherer. Wir haben jetzt auch die Hundehütte und das Außengehege soweit vorbereitet, dass die Kleinen theoretisch in der kommenden Woche den Tag draußen mit Emmy verbringen können. Schau’n wir mal.
Gestern war für die Fünf auch Premiere im Garten. Ulli und Bo Lasse hatten sie zu einem kleinen Ausflug mit auf das weiche Gras mit nach Draußen genommen. Das war eine ganz aufregende Erfahrung und sie suchten immer die Nähe von Ulli, Bo Lasse und Emmy. Am Abend gab es dann noch eine neue Erfahrung: Wir haben das erste mal Welpenmilch zugefüttert. Dazu wird ein spezielles Milchpulver, dass viel Fett und Nährstoffe, ähnlich der Muttermilch, enthält mit warmen Wasser aufbereitet. Die Kleinen fanden das offensichtlich sehr lecker und haben sich ordentlich den Bauch vollgeschlagen.
Ich hatte es ja bereits angedeutet, wir haben für die Kleinen Namen.
Pippi-Lotta, unser ehemaliges Sorgenkind. Pippi-Lotta wird bei uns bleiben.
Dann haben wir Stina, Mieke, Alva und der dicke Pelle. Der ist gar nicht dick, aber er führt seit dem ersten Tag die Gewichtsrankliste an, obwohl der mit Abstand von sechs Stunden der letzte war, der geboren ist.
Admin - 08:50 | Kommentar hinzufügen
18.08.2019
Tag 17 - nach langer Pause….
Tag 17 Ja, es gab eine lange Pause. Es hat sich in den letzten zehn Tagen auch einiges getan, manchmal so viel, dass ich nicht dazu gekommen bin, zu schreiben und auch nicht wollte, weil mir nicht danach war. Während die Tage
8, 9 und 10 ziemlich ruhig und routiniert waren, wurde es am Tag 11, den Sonntag doch wieder dramatisch und turbolent. Am Samstag noch kamen Lena und Angela zu Besuch. Angela hatte die wilde Brut ja noch gar nicht gesehen und wollte natürlich auch einmal schauen. Ein sinniger Nachmittag mit Kaffee und Kuchen und einigem Erzähle. Ganz entspannt. Am Sonntag morgen schien alles auch nocht normal zu sein, aber die Gewichtskontrolle von Pippi-Lotta (mittelerweile haben alle Kinder einen Namen, dazu später mehr) ergabe weinger Gewicht, als am Vortag. Da hatte sie auch nicht schon nicht so stark wie die anderen zugenommen, Oh je. Sie war diejenige, die
bisher am wenigsten zugenommen hatte. Aber nun ? Gewichtsabnahme. Sie wirkte auch ein wenige apathisch und
wollte sich auch nicht so recht zum trinken bei Emmy anlegen lassen. Sie trank nicht. Wir waren natürlich gleich beunruhigt und wussten, dass wir handeln müssen. Schon wenige Stunden ohne Nahrungsaufnahme und Flüssigkeit können lebensgefährlich für die kleinen Welpen sein. Natürlich war Sonntag und mussten wir den tierärztlichen Notdienst bemühen. Die zentrale Rufnummer für diesen Notdienst verbindet automatisch mit der notdiensthabenen Tierarztpraxis. Eine kurze Schilderung der Situation bei der Tierärztin veranlasste diese, und nahe zu legen, sofort mit Pippi-Lotta in die Praxis zu kommen, eben weil der Zustand ohne Flüssigkeit sehr gefährlich werden könne.
Wo ist die Praxis ? Ah, in Rendsburg, ok kein Problem, nicht gerade um die Ecke, aber wir haben auch keine andere Chance. 10:30 Uhr waren wir mit Pippi-Lotta dann in der Praxis bei einer sehr sehr guten Tierärztin, Frau Johanna Paustian. Wir waren ja schon wieder völlig aufgelöst und hofften natürlich auf Hilfe. Wir fühlten uns aber gleich gut bei ihr aufgehoben, weil sie sehr sachlich und kompetent mit der Situation umging und sofort wusste, was zu tun war. Pippi-Lotta bekam diverse Mittelchen, gegen Übelkeit und Blähungen und sie bekam einen
klassischen Einlauf, damit eine Verstopfung nicht noch mehr Unwohlsein verursacht. Vor allem aber bekam sie Flüssigkeit direkt unter die Haut gespritzt, damit sie nicht dehydriert. Das Mittel gegen Übelkeit sollte so wirken, dass wieder trinkt. Aber, wir sollten auf jeden Fall noch einmal nach acht Stunden wieder kommen, für eine Kontrolle und für eine weitere Behandlung. Mhmmm. Ok, machen wir natürlich. Das Ganze war für uns jetzt schon mental ziemlich anstrengend. So Situationen, bei denen wir nicht wissen, wie sich entwickeln und wie sie ausgehen sind für uns beide nix. Wieder zuhause, hatten wir jetzt ein besonderes Augenmerk auf Pippi-Lotta. Das brauchte sie auch. Von alleine wollte sie weiter nicht so recht trinken. Nur wenn sie bein Emmy anlegten. Scheinbar hatte das
Medikament gewirkt. So verbrachten wir den restlichen Vormittag und den frühen Nachmittag mit der intensiven
Beobachtung und Pflege von Pippi-Lotta. Aber leider verfliehl Pippi-Lotta am Nachmittag wieder in ihre Lethergie und trank selbst beim aktiven Anlegen nicht mehr. Mist. Wieder Anruf bei der Tierärztin. Wir sollten dann gleich kommen und nicht bis 19:00 Uhr, wie am Morgen vereinbart, warten. Also gleich wieder los nach Rendsburg in die Praxis. Frau Paustian untersuchte Sie wieder und war dann zu der Auffassung gelangt, dass es wohl das Beste wäre, wenn Pippi-Lotta die Nacht in der Praxis verbrächte. Dann könnte sie über einen Tropf ständig mit Nährflüssigkeit versorgt werden. Man man man. Aber gut, Alles, was wir und die Tierärztin für Pippi-Lotta tun kann, war gut und sollte getan werden. Sie bekam eine Wurmkur, Antibiotikum und Schmerzmittel und dann musste dem kleinen Ding noch ein Venenzugang gelegt werden. Dass machen wir auch bei Kanninchen und Meerschweinchen, meinte Frau Paustian. Aber das mache sie lieber, wenn wir schon wieder auf dem Weg nach Hause seien. Sie hatte wohl auch gemerkt, dass uns das ganz schön mitnahm. Sie bereitete für Pippi-Lotta ein gemütliches Lager mit Wärmepads in einem weich gepolsterten Korb. Schweren Herzens ließen wir die Kleine in der Praxis, wohl aber in dem Bewusstsein, dass ihr dort am Besten geholfen werden würde. Wir vereinbarten am nächsten Tag gegen 08:00 Uhr zu telefonieren und Frau Paustian sagte, keine Nachtricht von ihr bis dahin sei eine gute Nachricht. Na denn. Wieder zu Hause hatten wir uns ein wenig beruhigt und hofften natürlich, nichts zu zum nächsten Tag zu hören. Ulli schlief wieder vor der Wurfkiste und auch ich fiel in einen unruhigen Schlaf. Um 23:15 Uhr dann weckte mich Ulli. Oh Gott, sie hatte einen Anruf von Frau Paustian bekommen und entgegen aller Befürchtungen im ersten
Moment, ginge es Pippi-Lotta wesentlich besser und wir sollten sie abholen kommen, damit sie wieder direkt von
Emmy versorgt werden konnte. Ulli machte sich alleine auf den Weg, ich sollte am nächsten Tag wieder früh ins Büro. Schlafen konnte ich nicht mehr. Um 00:45 Uhr war Ulli mit der Kleinen wieder zurück und sofort war sie eifrig daran bei Emmy zu trinken. Was waren wir froh. Im Übrigen waren wir uns schon am Morgen schnell darüber einig, dass Pippi-Lotta diejenige sein wird, die für immer bei uns bleiben soll. Davor jedoch stand noch, dass sie das hier alles überstehen musste. Wesentlich entspannter konnten wir noch ein wenig schlafen. Am nächsten Morgen verließ ich früh das Haus, um ins Büro zu fahren. Der Zustand von Pippi-Lotta wollte sich aber noch nicht wirklich verbessern. Das Telefonat mit der Tierärztin hatte zur Folge, dass Ulli sich jetzt mit der ganzen Bagage auf den Weg nach Rendsburg machen sollte, damit auch Emmy untersucht werden könne. Hin und her nach Rendsburg in der Urlaubszeit am Montag, die Straßen waren voll, ganz im Gegensatz zum Sonntag und Ulli war ziemlich lange unterwegs. Die Untersuchung von Emmy war ohne besonderen Befund. Alles in Ordnung bei ihr. Auch die anderen Welpen war soweit voll gesund. Für Pippi-Lotta dagegen bekam Ulli eine ganze Tüte mit Medikamenten mit. Die sollte sie jetzt regelmäßig bekommen. In den nächsten Tagen verbesserte sich Pippi-Lottas Zustand immer weiter und sie bahnte sich ihren Weg an Emmys Milchtankstelle wieder ganz alleine. Hin und wieder musste Ulli nochmal eingreifen, immer dann, wenn die dicken Geschwister sich mal wieder zu breit an den Zitzen machten.
So verlief diese Woche, in der Ulli glücklicherweise ja noch Urlaub hatte immer mit dem Fokus auf Pippi-Lotta.
Die Gewichtskontrolle ergab dann auch eine zwar langsame, aber stetige Zunahme.
So, eine weitere Neuigkeit gibt es ob der ganzen Aufregung auch noch: Am Montag haben die Kleinen angefangen ihre Augen zu öffnen…..
Fortsetzung folgt….
Admin - 15:40 | Kommentar hinzufügen
08.08.2019
Tag 7 - 07.08.2019
Tag Sieben. Morgen sind die Kleinen schon eine Woche alt. Man Man Man…
Die gute Nachricht: Die vier Mädchen und der Prinz haben ihr Geburtsgewicht bereits heute verdoppelt. Schneller als erwartet. Das ist super und wir müssen uns hier keine Sorgen machen. Emmys Durchfall ist noch nicht wirklich besser geworden. Da Ulli heute eh zum Tierarzt sollte, um die erste Wurmkur für Emmy nach der Geburt abzuholen, rückte der
Tierarzt auch gleich mit einem hoffentlich gut wirkenden Mittel gegen den Durchfall raus. Am Abend soll sie es mit dem Futter bekommen. Hoffentlich hilft es. Die Wurmkur soll verhindern, dass die Welpen die kleinen fiesen Biester durch die Muttermilch aufnehmen und so die kleinen Körper malträtieren.
Heute Nachmittag glich unser Haus einem belebten Bahnhof. Spontan und ungeplant gaben sich gleich zehn Besucher die
Klinke in die Hand. Alle in Bester Absicht. Wo ich gestern noch erwähnte: Die Show muss warten. Na ja, die Kleinen und auch Emmy hat es nicht gestört, bei Emmy hatte man sogar den Eindruck, dass ihr Abwechslung mit bekannten Gesichtern ganz gut gefallen hat.
Eine weitere gute Nachricht: Ulli konnte ihren Herbsturlaub, eine Woche, auf die nächste Woche vorverlegen. So kann sie auch in der kommenden Woche noch ein waches Auge auf die Entwicklung der Kleinen Superhunde werfen und ich
kann dann in der darauf folgenden Woche versuchen, immer etwas später ins Büro zu fahren, um das Zeitfenster, indem die Kleinen und Emmy dann alleine sind, so klein wie möglich zu halten.
Mittlerweile gibt es auch schon aus dem weiteren Bekanntenkreis die erste Anfragen, ob und wann Hunde zu vergeben seien. Da warten wir mal noch schön ab, wie es mit den Welpen weiter geht, bevor wir darüber konkret mit Jemanden sprechen werden. Also Geduld.
Admin - 07:27 | Kommentar hinzufügen
Tag 6 - 06.08.2019
Ulli hat sich schon prima daran gewöhnt, ihre Nächte vor der Wurfkise zu verbringen, Emmy und die Kleinen finden das auch ganz toll, dass immer jemand in ihrer Nähe ist. Leider muss ich die morgendliche Ruhe ab kurz nach 05:00 Uhr ob unserer offenen Küche für eine gewisse Zeit stören, um vor dem Weg ins Büro die Spülmaschine auszuräumen und ein kleines Frühstück mit einem leckeren Cappuchino einzunehmen. Auch das lässt Ulli mittlerweile kalt, sie schläft einfach weiter. Insgesamt ist das Alles schon recht chillig, allerdings bin ich ja auch den ganzen Tag nicht da und hab gut lachen.
Am Abend kamen dann Monika und Luise, um auch mal nach Emmy und den Kleinen zu schauen. Das Interesse vieler Freunde und Bekannter ist schon ziemlich groß, aber wir müssen das Ganze noch ordentlich einbremsen, da die Infektionsgefahr noch immer recht hoch ist. Also lieber nicht so viel Besuch. Die Show muss warten.
Zum Thema Namensgebung gibt es auch von Euch Lesern schon so einige Vorschläge, gleichwohl sind wir noch immer nicht weiter, Irgendwie ist das zur Zeit auch gar nicht so wichtig. Wichtig ist, dass es Allen gut geht und auch so weiter geht.
Die Kleinen werden immer größer und auch quirliger. Sie robben jetzt schon, obwohl sie immer noch blind und taub sind, sehr rege durch die Wurfkiste chillen teilweise jeder für sich in einer kuschligen Ecke der Kiste. Dann finden sie es
wieder viel besser sich in einem wollknoll-ähnlichen Haufen gegenseitig zu wärmen und zu schmusen. Es ist wie Kino. Zwar ohne Popcorn, aber live und in Farbe.
Admin - 06:40 | Kommentar hinzufügen